Die historische Eventlocation im Schwarzwald
Der Klausenbauernhof – ein lebendiges Kulturdenkmal

Die historische Eventlocation im Schwarzwald
Der Klausenbauernhof – ein lebendiges Kulturdenkmal

Die historische Eventlocation im Schwarzwald
Der Klausenbauernhof – ein lebendiges Kulturdenkmal

Welche Struktur hat der Hof – und wie kann ich sie nutzen?
Du bist ein kreativer Kopf und möchtest ein einzigartiges Event planen? Dann leb Dich bei uns aus. Der Klausenbauernhof beinhaltet eine vielseitige Gebäudestruktur und großzügige Freiflächen, die Du individuell nutzen kann.

Das Haupthaus (Hof, 1561)
Zur Historie des Haupthauses:
Das Haupthaus von 1561 ist ein Spitzenbeispiel für die Baukunst des Schwarzwaldes im 16. Jahrhundert. Es unterscheidet sich von anderen Schwarzwaldhäusern durch seine horizontale Gliederung: Unten sind die Ställe, darüber die Wohnräume und ganz oben im Dachgeschoss die Tenne. 1707 wurde das Gebäude um ein Altenteil an der Südostseite erweitert. Zwei Jahre später verlängerte man es zudem nach Norden, um mehr Platz für Heu zu schaffen. 1814 kam noch eine Hocheinfahrt mit Tenne dazu. Das Haupthaus ist nach §12, Baden-Württembergisches Denkmalschutzgesetz, ein Kulturdenkmal von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung.
Nutzungsmöglichkeiten:
Saal im Erdgeschoss (ehemaliger Kuh- und Pferdestall):
Bis 130 Gäste. Partys mit Live-Band oder DJ, Essen, Workshops, Vorträge
Freie Möglichkeit zur Bestuhlung
Ausstattung: Tische und Stühle, Holzofen (Bullerjan), Toiletten, Theke mit Zapfanlage, Kaffeemaschine, Gläserspülmaschine etc.
Tenne (Dachgeschoss):
Bis 130 Gäste. Trauung, Vorträge, Workshops
Aus Brandschutzgründen nur tagsüber geöffnet
Ausstattung: z. B. mit Stühlen und Bänken oder Strohballen als Sitzmöglichkeit









Anbau Haupthaus (ehemaliges Schweinehaus, um 1905)
Nutzungsmöglichkeiten:
Gastroküche für Gäste und/oder Cateringservice
Gästebad (WC + Dusche) für Campingplatz, Gästezimmer



Das Backhaus
Das Back-, Wasch- und Brennhaus wurde laut alten Versicherungsunterlagen 1836 erbaut, was auch die vorhandene Baukonstruktion bestätigt. Der heute noch genutzte, ovale Steinofen ist etwa 100 Jahre alt. Er wurde in den Grundriss eines ursprünglich fast doppelt so großen, kreisrunden Steinofens eingepasst.
Nutzungsmöglichkeiten:
Backen von z.B. Flammkuchen, Pizza, Brot oder Schmorgerichten
Großer Grill, mit Holzkohle befeuert



Großer Speicher (1628)
Der Große Speicher, ein typischer Kinzigtäler Vorratsspeicher, wurde 1628 während des Dreißigjährigen Krieges im Waldstein bei Fischerbach am sogenannten „Kriegerbauernhof“ errichtet. Dieses historische Bauwerk gehört zu den ältesten erhaltenen Speicherbauten in der Region. Die Eichendeckenbalken über dem Erdgeschoss, der gesamte Kornkasten mit verzinkten Bohlenecken, das darüberliegende Tannendeckengebälk und der darauf aufgerichtete Spitzbinder-Dachstuhl datieren einheitlich auf das Jahr 1628.
1993 wurde der Speicher, in einem Akt der Denkmalrettung, etwa 15 km vom ursprünglichen Standort entfernt zum Klausenbauernhof transloziert. Dort ersetzt er nun den einstigen, längst verschwundenen Speicher des Hofes.
Nutzungsmöglichkeiten:
Zwei Gästezimmer mit je einem Doppelbett und derzeit ein Badezimmer (WC + Dusche)
Das obere Zimmer unterm Reetdach kann als Suite mit Sitzecke und Schminktisch dienen
Im Laubengang eine Bücherbank mit Lesestoff zum Stöbern und Mitnehmen



Steinhaus (um 1500)
Das Steinhaus, ein um 1500 im Renaissancestil errichtetes, zweigeschossiges Gebäude, ist im Volksmund auch als „Alte St. Nikolauskapelle“ bekannt. Eine Kapelle zu Ehren dieses Patrons „Vor Ippichen“ wird bereits im 14. Jahrhundert erwähnt – es ist möglich, dass sie im Erdgeschoss des Gebäudes existiert hat. Archivalische Recherchen deuten darauf hin, dass das Obergeschoss früher als Zollstätte und Lager für Flößerwerkzeuge genutzt wurde.
Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude tiefgreifend umgebaut: Das Erdgeschoss wurde eingewölbt und der steinerne Aufbau an der West- und Nordseite abgetragen, um einen hölzernen Kornkasten einzusetzen. Zusätzlich erhielt das Gebäude ein neues Dach, das über einer nach Norden angefügten Remise endet. Die verschiedenen Bauphasen lassen sich deutlich an den erhaltenen Fassaden ablesen. Auch dieses Gebäude ist als historisch bedeutsam im Denkmalbuch eingetragen.
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines und ein großes Gästezimmer mit Doppelbett
Outdoor-Dusche direkt hinter dem Steinhaus (nur im Sommer nutzbar)



Das Fachwerkhaus
Das Fachwerkhaus ist ein Fragment eines Fachwerkgebäudes von 1583. Es stand ursprünglich in Ratshausen am Rande der Schwäbischen Alb. Leider wurde es Mitte der 1980er Jahre, ohne Berücksichtigung des Denkmalschutzes, zum Abbruch freigegeben. Das über 400 Jahre alte Wohngebäude hat ein ähnliches Alter wie das Hauptgebäude des Klausenbauernhofes von 1561. Besucher haben hier die Möglichkeit, den Unterschied zwischen Fachwerkbau und der Bohlenständerbauweise zu erkunden. Beide Bauformen teilen das Merkmal der „Bohlenstube“.
Nutzungsmöglichkeiten:
Das Erdgeschoss bietet Platz für ein Kuchenbüfett, Spielecke und dient als Schattenplatz im Sommer



Das Hühnerhaus
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Doppelbett
Holzofen
Je nach Wetter auch ganzjährig nutzbar



Kleiner Speicher (Kleiner Kornkasten, 19. Jahrhundert)
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Bett direkt unter dem Strohdach (nur im Sommer nutzbar)
Zu beachten: nur über eine steile Leiter erreichbar



Kiosk
Nutzungsmöglichkeiten:
Sektempfang und Sommerbar
Stromanschluss und Kühlschränke/Kühltheke vorhanden.



Sommerküche
Nutzungsmöglichkeiten:
Überdacht mit langem Holztresen neben dem Backhaus
Geeignet für Buffet (z. B. Abendessen oder Frühstück)
Stromanschluss vorhanden



Garten
Nutzungsmöglichkeiten:
Kann in das Außenkonzept integriert werden, u. a. als Spielzone oder Sitzzone
Kleiner Spielplatz mit Schaukel



Freiflächen
Nutzungsmöglichkeiten:
Diverse Optionen, u. a. für freie Trauung, Musikbühne (bis max. 22 Uhr), Workshops, Essen im Freien (Mobiliar vorhanden), Spielwiese
12 Stellplätze für Campervans, bis zu 15 Zeltplätze, 3 Sanitärbereiche


Welche Struktur hat der Hof – und wie kann ich sie nutzen?
Du bist ein kreativer Kopf und möchtest ein einzigartiges Event planen? Dann leb Dich bei uns aus. Der Klausenbauernhof beinhaltet eine vielseitige Gebäudestruktur und großzügige Freiflächen, die Du individuell nutzen kann.

Das Haupthaus (Hof, 1561)
Zur Historie des Haupthauses:
Das Haupthaus von 1561 ist ein Spitzenbeispiel für die Baukunst des Schwarzwaldes im 16. Jahrhundert. Es unterscheidet sich von anderen Schwarzwaldhäusern durch seine horizontale Gliederung: Unten sind die Ställe, darüber die Wohnräume und ganz oben im Dachgeschoss die Tenne. 1707 wurde das Gebäude um ein Altenteil an der Südostseite erweitert. Zwei Jahre später verlängerte man es zudem nach Norden, um mehr Platz für Heu zu schaffen. 1814 kam noch eine Hocheinfahrt mit Tenne dazu. Das Haupthaus ist nach §12, Baden-Württembergisches Denkmalschutzgesetz, ein Kulturdenkmal von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung.
Nutzungsmöglichkeiten:
Saal im Erdgeschoss (ehemaliger Kuh- und Pferdestall):
Bis 130 Gäste. Partys mit Live-Band oder DJ, Essen, Workshops, Vorträge
Freie Möglichkeit zur Bestuhlung
Ausstattung: Tische und Stühle, Holzofen (Bullerjan), Toiletten, Theke mit Zapfanlage, Kaffeemaschine, Gläserspülmaschine etc.
Tenne (Dachgeschoss):
Bis 130 Gäste. Trauung, Vorträge, Workshops
Aus Brandschutzgründen nur tagsüber geöffnet
Ausstattung: z. B. mit Stühlen und Bänken oder Strohballen als Sitzmöglichkeit









Anbau Haupthaus (ehemaliges Schweinehaus, um 1905)
Nutzungsmöglichkeiten:
Gastroküche für Gäste und/oder Cateringservice
Gästebad (WC + Dusche) für Campingplatz, Gästezimmer



Das Backhaus
Das Back-, Wasch- und Brennhaus wurde laut alten Versicherungsunterlagen 1836 erbaut, was auch die vorhandene Baukonstruktion bestätigt. Der heute noch genutzte, ovale Steinofen ist etwa 100 Jahre alt. Er wurde in den Grundriss eines ursprünglich fast doppelt so großen, kreisrunden Steinofens eingepasst.
Nutzungsmöglichkeiten:
Backen von z.B. Flammkuchen, Pizza, Brot oder Schmorgerichten
Großer Grill, mit Holzkohle befeuert



Großer Speicher (1628)
Der Große Speicher, ein typischer Kinzigtäler Vorratsspeicher, wurde 1628 während des Dreißigjährigen Krieges im Waldstein bei Fischerbach am sogenannten „Kriegerbauernhof“ errichtet. Dieses historische Bauwerk gehört zu den ältesten erhaltenen Speicherbauten in der Region. Die Eichendeckenbalken über dem Erdgeschoss, der gesamte Kornkasten mit verzinkten Bohlenecken, das darüberliegende Tannendeckengebälk und der darauf aufgerichtete Spitzbinder-Dachstuhl datieren einheitlich auf das Jahr 1628.
1993 wurde der Speicher, in einem Akt der Denkmalrettung, etwa 15 km vom ursprünglichen Standort entfernt zum Klausenbauernhof transloziert. Dort ersetzt er nun den einstigen, längst verschwundenen Speicher des Hofes.
Nutzungsmöglichkeiten:
Zwei Gästezimmer mit je einem Doppelbett und derzeit ein Badezimmer (WC + Dusche)
Das obere Zimmer unterm Reetdach kann als Suite mit Sitzecke und Schminktisch dienen
Im Laubengang eine Bücherbank mit Lesestoff zum Stöbern und Mitnehmen



Steinhaus (um 1500)
Das Steinhaus, ein um 1500 im Renaissancestil errichtetes, zweigeschossiges Gebäude, ist im Volksmund auch als „Alte St. Nikolauskapelle“ bekannt. Eine Kapelle zu Ehren dieses Patrons „Vor Ippichen“ wird bereits im 14. Jahrhundert erwähnt – es ist möglich, dass sie im Erdgeschoss des Gebäudes existiert hat. Archivalische Recherchen deuten darauf hin, dass das Obergeschoss früher als Zollstätte und Lager für Flößerwerkzeuge genutzt wurde.
Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude tiefgreifend umgebaut: Das Erdgeschoss wurde eingewölbt und der steinerne Aufbau an der West- und Nordseite abgetragen, um einen hölzernen Kornkasten einzusetzen. Zusätzlich erhielt das Gebäude ein neues Dach, das über einer nach Norden angefügten Remise endet. Die verschiedenen Bauphasen lassen sich deutlich an den erhaltenen Fassaden ablesen. Auch dieses Gebäude ist als historisch bedeutsam im Denkmalbuch eingetragen.
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines und ein großes Gästezimmer mit Doppelbett
Outdoor-Dusche direkt hinter dem Steinhaus (nur im Sommer nutzbar)



Das Fachwerkhaus
Das Fachwerkhaus ist ein Fragment eines Fachwerkgebäudes von 1583. Es stand ursprünglich in Ratshausen am Rande der Schwäbischen Alb. Leider wurde es Mitte der 1980er Jahre, ohne Berücksichtigung des Denkmalschutzes, zum Abbruch freigegeben. Das über 400 Jahre alte Wohngebäude hat ein ähnliches Alter wie das Hauptgebäude des Klausenbauernhofes von 1561. Besucher haben hier die Möglichkeit, den Unterschied zwischen Fachwerkbau und der Bohlenständerbauweise zu erkunden. Beide Bauformen teilen das Merkmal der „Bohlenstube“.
Nutzungsmöglichkeiten:
Das Erdgeschoss bietet Platz für ein Kuchenbüfett, Spielecke und dient als Schattenplatz im Sommer



Das Hühnerhaus
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Doppelbett
Holzofen
Je nach Wetter auch ganzjährig nutzbar



Kleiner Speicher (Kleiner Kornkasten, 19. Jahrhundert)
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Bett direkt unter dem Strohdach (nur im Sommer nutzbar)
Zu beachten: nur über eine steile Leiter erreichbar



Kiosk
Nutzungsmöglichkeiten:
Sektempfang und Sommerbar
Stromanschluss und Kühlschränke/Kühltheke vorhanden.



Sommerküche
Nutzungsmöglichkeiten:
Überdacht mit langem Holztresen neben dem Backhaus
Geeignet für Buffet (z. B. Abendessen oder Frühstück)
Stromanschluss vorhanden



Garten
Nutzungsmöglichkeiten:
Kann in das Außenkonzept integriert werden, u. a. als Spielzone oder Sitzzone
Kleiner Spielplatz mit Schaukel



Freiflächen
Nutzungsmöglichkeiten:
Diverse Optionen, u. a. für freie Trauung, Musikbühne (bis max. 22 Uhr), Workshops, Essen im Freien (Mobiliar vorhanden), Spielwiese
12 Stellplätze für Campervans, bis zu 15 Zeltplätze, 3 Sanitärbereiche


Welche Struktur hat der Hof – und wie kann ich sie nutzen?
Du bist ein kreativer Kopf und möchtest ein einzigartiges Event planen? Dann leb Dich bei uns aus. Der Klausenbauernhof beinhaltet eine vielseitige Gebäudestruktur und großzügige Freiflächen, die Du individuell nutzen kann.

Das Haupthaus (Hof, 1561)
Zur Historie des Haupthauses:
Das Haupthaus von 1561 ist ein Spitzenbeispiel für die Baukunst des Schwarzwaldes im 16. Jahrhundert. Es unterscheidet sich von anderen Schwarzwaldhäusern durch seine horizontale Gliederung: Unten sind die Ställe, darüber die Wohnräume und ganz oben im Dachgeschoss die Tenne. 1707 wurde das Gebäude um ein Altenteil an der Südostseite erweitert. Zwei Jahre später verlängerte man es zudem nach Norden, um mehr Platz für Heu zu schaffen. 1814 kam noch eine Hocheinfahrt mit Tenne dazu. Das Haupthaus ist nach §12, Baden-Württembergisches Denkmalschutzgesetz, ein Kulturdenkmal von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung.
Nutzungsmöglichkeiten:
Saal im Erdgeschoss (ehemaliger Kuh- und Pferdestall):
Bis 130 Gäste. Partys mit Live-Band oder DJ, Essen, Workshops, Vorträge
Freie Möglichkeit zur Bestuhlung
Ausstattung: Tische und Stühle, Holzofen (Bullerjan), Toiletten, Theke mit Zapfanlage, Kaffeemaschine, Gläserspülmaschine etc.
Tenne (Dachgeschoss):
Bis 130 Gäste. Trauung, Vorträge, Workshops
Aus Brandschutzgründen nur tagsüber geöffnet
Ausstattung: z. B. mit Stühlen und Bänken oder Strohballen als Sitzmöglichkeit









Anbau Haupthaus (ehemaliges Schweinehaus, um 1905)
Nutzungsmöglichkeiten:
Gastroküche für Gäste und/oder Cateringservice
Gästebad (WC + Dusche) für Campingplatz, Gästezimmer



Das Backhaus
Das Back-, Wasch- und Brennhaus wurde laut alten Versicherungsunterlagen 1836 erbaut, was auch die vorhandene Baukonstruktion bestätigt. Der heute noch genutzte, ovale Steinofen ist etwa 100 Jahre alt. Er wurde in den Grundriss eines ursprünglich fast doppelt so großen, kreisrunden Steinofens eingepasst.
Nutzungsmöglichkeiten:
Backen von z.B. Flammkuchen, Pizza, Brot oder Schmorgerichten
Großer Grill, mit Holzkohle befeuert



Großer Speicher (1628)
Der Große Speicher, ein typischer Kinzigtäler Vorratsspeicher, wurde 1628 während des Dreißigjährigen Krieges im Waldstein bei Fischerbach am sogenannten „Kriegerbauernhof“ errichtet. Dieses historische Bauwerk gehört zu den ältesten erhaltenen Speicherbauten in der Region. Die Eichendeckenbalken über dem Erdgeschoss, der gesamte Kornkasten mit verzinkten Bohlenecken, das darüberliegende Tannendeckengebälk und der darauf aufgerichtete Spitzbinder-Dachstuhl datieren einheitlich auf das Jahr 1628.
1993 wurde der Speicher, in einem Akt der Denkmalrettung, etwa 15 km vom ursprünglichen Standort entfernt zum Klausenbauernhof transloziert. Dort ersetzt er nun den einstigen, längst verschwundenen Speicher des Hofes.
Nutzungsmöglichkeiten:
Zwei Gästezimmer mit je einem Doppelbett und derzeit ein Badezimmer (WC + Dusche)
Das obere Zimmer unterm Reetdach kann als Suite mit Sitzecke und Schminktisch dienen
Im Laubengang eine Bücherbank mit Lesestoff zum Stöbern und Mitnehmen



Steinhaus (um 1500)
Das Steinhaus, ein um 1500 im Renaissancestil errichtetes, zweigeschossiges Gebäude, ist im Volksmund auch als „Alte St. Nikolauskapelle“ bekannt. Eine Kapelle zu Ehren dieses Patrons „Vor Ippichen“ wird bereits im 14. Jahrhundert erwähnt – es ist möglich, dass sie im Erdgeschoss des Gebäudes existiert hat. Archivalische Recherchen deuten darauf hin, dass das Obergeschoss früher als Zollstätte und Lager für Flößerwerkzeuge genutzt wurde.
Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude tiefgreifend umgebaut: Das Erdgeschoss wurde eingewölbt und der steinerne Aufbau an der West- und Nordseite abgetragen, um einen hölzernen Kornkasten einzusetzen. Zusätzlich erhielt das Gebäude ein neues Dach, das über einer nach Norden angefügten Remise endet. Die verschiedenen Bauphasen lassen sich deutlich an den erhaltenen Fassaden ablesen. Auch dieses Gebäude ist als historisch bedeutsam im Denkmalbuch eingetragen.
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines und ein großes Gästezimmer mit Doppelbett
Outdoor-Dusche direkt hinter dem Steinhaus (nur im Sommer nutzbar)



Das Fachwerkhaus
Das Fachwerkhaus ist ein Fragment eines Fachwerkgebäudes von 1583. Es stand ursprünglich in Ratshausen am Rande der Schwäbischen Alb. Leider wurde es Mitte der 1980er Jahre, ohne Berücksichtigung des Denkmalschutzes, zum Abbruch freigegeben. Das über 400 Jahre alte Wohngebäude hat ein ähnliches Alter wie das Hauptgebäude des Klausenbauernhofes von 1561. Besucher haben hier die Möglichkeit, den Unterschied zwischen Fachwerkbau und der Bohlenständerbauweise zu erkunden. Beide Bauformen teilen das Merkmal der „Bohlenstube“.
Nutzungsmöglichkeiten:
Das Erdgeschoss bietet Platz für ein Kuchenbüfett, Spielecke und dient als Schattenplatz im Sommer



Das Hühnerhaus
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Doppelbett
Holzofen
Je nach Wetter auch ganzjährig nutzbar



Kleiner Speicher (Kleiner Kornkasten, 19. Jahrhundert)
Nutzungsmöglichkeiten:
Ein kleines Gästezimmer mit Bett direkt unter dem Strohdach (nur im Sommer nutzbar)
Zu beachten: nur über eine steile Leiter erreichbar



Kiosk
Nutzungsmöglichkeiten:
Sektempfang und Sommerbar
Stromanschluss und Kühlschränke/Kühltheke vorhanden.



Sommerküche
Nutzungsmöglichkeiten:
Überdacht mit langem Holztresen neben dem Backhaus
Geeignet für Buffet (z. B. Abendessen oder Frühstück)
Stromanschluss vorhanden



Garten
Nutzungsmöglichkeiten:
Kann in das Außenkonzept integriert werden, u. a. als Spielzone oder Sitzzone
Kleiner Spielplatz mit Schaukel



Freiflächen
Nutzungsmöglichkeiten:
Diverse Optionen, u. a. für freie Trauung, Musikbühne (bis max. 22 Uhr), Workshops, Essen im Freien (Mobiliar vorhanden), Spielwiese
12 Stellplätze für Campervans, bis zu 15 Zeltplätze, 3 Sanitärbereiche























Familie Faitsch
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